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CommonWealth |
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Die BBC, die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs, feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag und hat aus Anlass dieses runden Jubiläums eine Art digitales Museum eröffnet. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 04. Januar 2022 |
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CommonWealth |
Beschreibung: |
Assange und Wikileaks haben nichts anderes getan als Zeitungen, Sender, Medien auf der ganzen Welt es tun. Unter den hunderttausenden publizierten Dokumenten hat sich kein einziges als Fälschung oder Unwahrheit herausgestellt – im Zeitalter von Fake-News und Desinformation eine höchst ehrenwerte Bilanz für ein Medienunternehmen. Die Auslieferung Julian Assanges würde einen Präzedenzfall schaffen, der den Journalismus und die Pressefreiheit weltweit ernsthaft bedroht. Es geht hier also nicht nur um einen zu Unrecht gejagten und eingekerkerten Menschen, sondern um die Fundamente von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie. |
aktualisiert am: |
Freitag, 23. Februar 2024 |
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CommonWealth |
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Der High Court in London hat die Auslieferung von Julian Assange auf Eis gelegt, bis die Vereinigten Staaten mehr Sicherheit darüber geben, wie der WikiLeaks-Verlag in US-Gewahrsam behandelt wird. Das Gericht bat die USA um die Zusicherung, dass Assange sich auf die erste Änderung stützen darf, dass er nicht vor Gericht diskriminiert wird, weil er Australier ist, und dass er nicht mit der Todesstrafe rechnen muss. Das Gericht entschied auch, dass Assange möglicherweise zusätzliche Rechtsmittel einlegen kann, um die Auslieferung zu blockieren. Dies hängt jedoch davon ab, wie die USA auf den Antrag des Gerichts reagieren. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 26. März 2024 |
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CommonWealth |
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Die mutmaßlich illegale Überwachung von Wikileaks-Gründer Julian Assange während seiner Zeit in der ecuadorianischen Botschaft in London war umfassender als bislang bekannt. Das geht aus internen Unterlagen der Sicherheitsfirma UC Global hervor, die dem NDR und WDR vorliegen. Fotos zeigen Assanges private Wohnräume in der Botschaft, in die Mitarbeiter der Sicherheitsfirma auch eingebrochen sein sollen. Auch offenbar vertrauliche Treffen zwischen Assange mit einem Psychologen und einem Arzt wurden dokumentiert. |
aktualisiert am: |
Samstag, 05. September 2020 |
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CommonWealth |
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Julian Assange ist endlich frei und auf dem Heimweg nach Australien, nach über neun Jahren Gefangenschaft zuerst in der ecuadorianischen Botschaft in London und dann über fünf Jahre im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh. In einem juristischen Deal mit dem US Justizministerium soll er sich in einem Anklagepunkt schuldig bekennen, der mit den fünf Jahren Belmarsh „abgesessen“ ist. |
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Dienstag, 25. Juni 2024 |
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CommonWealth |
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Großbritannien hat die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange an die USA genehmigt. Eine entsprechende Anweisung sei von Innenministerin Priti Patel unterzeichnet worden, teilte ihr Ministerium am Freitag in London mit. |
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Samstag, 18. Juni 2022 |
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CommonWealth |
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"Das Highgrove House, das Prinz Charles seit 1980 als Landsitz genutzt hatte, wurde, nach 44 Jahren im Besitz der Krone, zusammen mit dem umliegenden Park, an den Präsidenten der Ukraine verkauft."
Die britische Zeitung, welche hier verlinkt wurde, ist wohl auf eine (russische?) Fake-News-Kampagne hereingefallen. Das Highgrove House ist n.w.v. im Besitz der königlichen Familie. Sollten Sie unseren Linkeintrag anderweitig geteilt haben - keine Sorge! Das Verweis-Ziel wurde in unserer Datenbank entsprechend geändert, so dass die ursprünglichen Links jetzt alle (!) auf die entsprechende Richtigstellung verweisen! |
aktualisiert am: |
Montag, 08. April 2024 |
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CommonWealth |
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Dutzende Organisationen haben in einem offenen Brief die sofortige Freilassung des Wikileaks-Gründers Julian Assange aus einem Hochsicherheitsgefängnis in London gefordert. Der gebürtige Australier, der am Freitag 49 Jahre alt wurde, sitzt seit etwa einem Jahr in der Haftanstalt Belmarsh Prison im Osten der Hauptstadt. |
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Montag, 06. Juli 2020 |
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CommonWealth |
Beschreibung: |
Der inhaftierte Wikileaks-Sprecher Julian Assange darf im Rechtsstreit um seine Auslieferung an die USA doch nicht vor das höchste britische Gericht ziehen. Der Supreme Court in London teilte am Montag der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge mit, Assanges Antrag abgelehnt zu haben. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 15. März 2022 |
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CommonWealth |
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In der zweiten und letzten Woche des Mammuttreffens mit knapp 30.000 Delegierten steht an diesem Montag das heikle Thema Geld auf der Agenda. Arme Staaten, die schon jetzt unter Dürren, Überschwemmungen und steigendem Meeresspiegel leiden, pochen auf Schadenersatz der reichen Industrieländer. Nach Einschätzung von Greenpeace werden in den Entwicklungsländern Summen in Billionenhöhe benötigt. |
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Montag, 08. November 2021 |
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