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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Hamburg bekommt ein Festival für Straßenkunst auf dem Spielbudenplatz auf St. Pauli. Das 1. internationale Spielbudenfestival startet am 23. bis 25. Juli und wird von da an jährlich stattfinden. |
aktualisiert am: |
Freitag, 21. Mai 2021 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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In Hamburg steht eine ähnliche Regelung wie in Schleswig-Holstein, wo bei 3G alle Corona-Regeln wegfallen, nicht zur Debatte. Wenn es weitere Lockerungen gebe, dann für die 2G-Option, heißt es aus der Senatskanzlei und der Sozialbehörde. |
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Dienstag, 21. September 2021 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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"Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim FC St. Pauli. Mir war es in meiner Laufbahn immer wichtig, bei Vereinen mit einer gewissen Tradition zu spielen. Jetzt gilt es für mich, meine Mitspieler und die Philosophie des Trainers kennenzulernen und dann natürlich möglichst bald auch auf dem Platz zu stehen. Ich kann es kaum erwarten, am Millerntor die Hells Bells zu hören."
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Mittwoch, 30. September 2020 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Die Spezialisten der Fachdienststelle für Trickbetrugsdelikte (LKA 431) haben im Zuge ihrer Ermittlungen mehr als ein Dutzend Kontogeber identifiziert. Über deren Konten sollen die WhatsApp-Betrüger mehrere zehntausend Euro erbeutet haben. |
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Montag, 23. Januar 2023 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Die "Peking" ist wieder in Hamburg: Am Montagabend ist das Schiff an seinem Liegeplatz angelangt. Die historische Viermastbark "Peking" war 1911 in Hamburg vom Stapel gelaufen, segelte später 34 Mal um Kap Hoorn und lag mehr als 40 Jahre als Museumsschiff in New York: Nun ist sie in ihre Heimat zurückgekehrt.
Die Überführung aus den USA und die seit 2017 durchgeführten Restaurationsarbeiten summieren sich auf € 38,5 Millionen. Ab 2021 soll die Peking ihren endgültigen Liegeplatz an der Elbphilharmonie erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der NDR hat die Überführung der "Peking" in einem »Dokumentarfilm festgehalten. |
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Dienstag, 15. September 2020 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Ein zentraler Bestandteil des Hamburger Klimaschutzgesetzes ist eine allgemeine Errichtungs- und Nutzungspflicht für Photovoltaik-Anlagen auf Neubauten, die ab dem 01.01.2023 gelten wird. Für Bestandsgebäude, bei denen die Dachhaut vollständig erneuert wird, greift die Pflicht erst ab 2025. Ab Mitte 2021 muss zudem beim Heizungstausch ein Mindestanteil des Wärmeenergiebedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. |
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Dienstag, 09. Februar 2021 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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An den Alsterwiesen trafen sich etwa 500 junge Menschen. Die Jugendlichen standen in Gruppen eng beieinander oder tanzten um ein Lagerfeuer. |
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Donnerstag, 01. April 2021 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Ein Segelboot ohne Mast segelt nicht mehr, es schwimmt nur noch! In diesen Fall: herrenlos auf der Lübecker Trave. Die Polizei geht davon aus, dass es entwendet wurde und sucht jetzt den Eigner...
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Montag, 07. September 2020 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Bei der niedersächsischen Landesdatenschutzbeauftragten sind bisher rund 60 Beschwerden wegen mutmaßlich falscher Erfassung von Kontaktdaten auf Corona-Gästelisten eingegangen. |
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Montag, 06. Juli 2020 |
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Deutschland » Immer was los im Norden |
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Am 06.10.20 um 19:22 Uhr meldete sich ein 30-jähriger Deutscher aus dem Freistaat Bayern über den Notruf in der Einsatzleitstelle der Polizei. Er teilte mit, dass er auf dem Ostseeradweg von Zingst in Richtung Rostock unterwegs war, sich nun in einem Schilfgebiet zwischen Markgrafenheide und Graal-Müritz verirrt hat und den Rückweg nicht mehr findet.
Daraufhin wurden mehrere Streifenwagen zur Suche nach Markgrafenheide verlegt. Nach einiger Zeit konnte der Standort des 30-Jährigen eingegrenzt werden. Aufgrund der Unzugänglichkeit des Geländes und der Dunkelheit war es für die eingesetzten Beamten weder mit den Fahrzeugen noch fußläufig möglich, zu der Person zu gelangen.
Daraufhin kam der Polizeihubschrauber, die Berufsfeuerwehr Rostock sowie die Freiwillige Feuerwehr Rostocker Heide zum Einsatz. Der Hubschrauber konnte den Unglücksraben lokalisieren und ein Schlauchboot der Feuerwehr zu ihm lotsen. Nach insgesamt fünf Stunden wurde die Person wohlbehalten aus ihrer misslichen Lage befreit und hatte wieder festen Boden unter den Füßen. |
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Mittwoch, 07. Oktober 2020 |
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