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Die grammm GmbH aus Wien hat eine gleichnamige Open-Source-Plattform für Unternehmenskommunikation veröffentlicht. grammm bietet einen digitalen Arbeitsplatz mit Schnittstellen zu gängigen proprietären sowie quelloffenen Programmen und soll verteilte Kommunikationswege bündeln. Laut Anbieter ist die Plattform eine datenschutzkonforme europäische Alternative zu proprietären Softwaresuiten aus anderen Rechtsräumen. Sie umfasst E-Mail, Kalender, Videokonferenzen, Chat, gemeinsamem Datenzugriff und integrierte Apps für die Kommunikation und Zusammenarbeit.
Der Ankündigung zufolge soll die Plattform in produktiven Installationen etwa ein Fünftel der Reaktionszeit vergleichbarer Microsoft-Exchange-Umgebungen benötigen. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 28. Februar 2021 |
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Das klingt jetzt ganz doll schlimm, aber momentan dreht sich erst mal alles um Akkreditierungsverfahren, die Interessenten durchlaufen müssen, um zukünftig überhaupt entsprechende Zertifikate ausstellen zu dürfen:
Das grüne Licht der Datenschutzaufsicht gibt es aber erst einmal nur für einen Teilschritt des Akkreditierungsverfahrens. Denn es muss dann noch die erforderliche Stellungnahme des Europäischen Datenschutzausschusses (EDSA) im Rahmen des sogenannten Kohärenzverfahrens eingeholt werden. Derzeit befasst sich eine Arbeitsgruppe des EDSA damit.
Im Anschluss daran erfolgt die eigentliche Akkreditierung der Zertifizierungsstelle durch die DAkkS und die Datenschutzaufsichtsbehörde. Erst dann also kann der Katalog für eine DSGVO-Zertifizierung in Deutschland freigegeben werden. Für eine europaweite Freigabe ist noch einmal eine separate Entscheidung notwendig.
Der Amtsschimmel wiehert... |
aktualisiert am: |
Dienstag, 30. November 2021 |
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Als würde der Heilige Stuhl das Beten abschaffen: OnlyFans, eine bekannte Streamingplattform für virtuelle Sexarbeit, verbietet "sexually explicit content". Geplant ist ein Spagat: Während Nacktfotos und Videos erlaubt bleiben, irgendwie, sind pornografische Vorführungen ab Oktober untersagt. Dabei sind es gerade unabhängige Sexarbeiterinnen, die OnlyFans groß gemacht haben.
Seit Gründung hat OnlyFans durchschnittlich mehr als fünf Milliarden US-Dollar pro Jahr ausgeschüttet. Hätte OnlyFans weitergemacht wie bisher, hätte es 2022 um die zehn Milliarden Dollar ausschütten und mehr als zwei Milliarden Dollar einbehalten können.
Eigentümer wollen Kasse machen
Mit den nicht jugendfreien Inhalten hat OnlyFans dafür aber keine ausreichend potenten Geldgeber gefunden. Dabei ist fraglich, ob OnlyFans ohne seine Sexarbeiterinnen eine attraktive Investition ist. Als warnendes Beispiel sei der Blogging-Dienst Tumblr erwähnt, der für seine sexuellen Darstellungen bekannt war. Im Dezember 2018 hat Tumblr Porno-Bilder verboten. Seither befinden sich die Zugriffe auf Talfahrt. |
aktualisiert am: |
Samstag, 21. August 2021 |
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Für die "FragAttacks" getauften WLAN-Sicherheitslücken gibt es schon eine Reihe von Updates. Mehrere Hersteller kündigen immerhin Updates für spätere Termine an oder geben Hinweise, wie ihre Geräte zu sichern sind.
Eine Auflistung... |
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Donnerstag, 13. Mai 2021 |
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In dem Skript vb_test.php zum Testen von Installationsvoraussetzungen für die Forensoftware vBulletin gibt es zwei Sicherheitslücken. Entfernte Angreifer hätten sie für Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe sowie zum Exfiltrieren von Daten aus der von vBulletin genutzten MySQL-Datenbank missbrauchen können.
Die Entwickler des proprietären Webforums reagieren aber nur sehr zögerlich auf die gefundenen Programmier-Fehler. Während eine XSS-Lücke mittlerweile beseitigt wurde, ist der MySQL-Bug n.w.v. aktiv!
Schutzmaßnahme: Löschen sie das Skript vb_test.php vom Server! |
aktualisiert am: |
Freitag, 24. Juli 2020 |
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Die Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister Vitako mahnt nach der Untersuchung von Microsoft-Produkten durch den EU-Datenschutzbeauftragten Wojciech Wiewiórowski dringend dazu, bestehende Verträge in der öffentlichen Verwaltung durch die zuständigen Kontrolleure auf die aufgezeigten Probleme zu prüfen |
aktualisiert am: |
Freitag, 31. Juli 2020 |
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Eine schwerwiegende Sicherheitslücke der Source-Engine besteht seit über zwei Jahren: Über den Bug ist es möglich, mit dem Steam-Einladungssystem Schadcode auf fremde Rechner einzuschleusen. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 15. April 2021 |
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 727 |
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Der Einstieg in die VoIP-Verschlüsselung ist gelungen, auch wenn der hiesige Branchenprimus AVM zu wünschen übrig gelassen hat. |
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Freitag, 09. Oktober 2020 |
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Ärger mit dem Provider? Statt DSL kommt nur eine Restmenge an? Hilfe naht!
"Die Bundesnetzagentur stellt den Entwurf einer Verfügung zur Diskussion, in der sie Internetzugänge definiert, die nicht vertragsgemäß funktionieren. Das in diesem Jahr novellierte Telekommunikationsgesetz (TKG) sieht nämlich vor, dass die Kundschaft in solchen Fällen ihren Internetzugang fristlos kündigen oder das Entgelt mindern kann."
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aktualisiert am: |
Donnerstag, 09. September 2021 |
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Google sagt, es hätte "keine andere Wahl", als seine Suchmaschine in Australien zu schließen, wenn Australien ein neues Gesetz verabschiedet, das Google dazu verpflichtet, Nachrichtenseiten zu bezahlen, um auf ihre Artikel zu verlinken und bekommt prominente Unterstützung:
"Die Fähigkeit, frei zu verlinken - das heißt: ohne Einschränkungen hinsichtlich des Inhalts der verlinkten Website und ohne finanzielle Gebühren - ist für die Funktionsweise des Webs von grundlegender Bedeutung." Tim Berners Lee (TimBL gilt als Erfinder des Web!)
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aktualisiert am: |
Montag, 25. Januar 2021 |
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