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Der Käufer des Getreides auf dem Frachtschiff "Razoni" will die Ladung jetzt doch nicht mehr annehmen. Wie die ukrainische Botschaft im Libanon mitteilte, hat der Investor sein Interesse an den rund 26.000 Tonnen Mais an Bord des Frachters zurückgenommen. Offiziell mit der Begründung, dass die Lieferung jetzt mittlerweile knapp fünf Monate verspätet sei. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 09. August 2022 |
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Die amerikanische Bank JPMorgan Chase & Co schätzt, dass der Ölpreis auf 380 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die G7-Länder eine Preisobergrenze für russisches Rohöl einführen.
- JPMorgan geht davon aus, dass Russland als Reaktion auf diese Maßnahmen seine Ölproduktion um fünf Millionen Barrel pro Tag reduzieren könnte. Die russische Wirtschaft würde nicht nennenswert leiden, aber für einen Großteil der Welt wären die Folgen katastrophal".
- Berechnungen zufolge würde eine Produktionskürzung um drei Millionen bpd die Preise auf 190 $ pro Barrel ansteigen lassen. In einem Worst-Case-Szenario würde die russische Energieversorgung um fünf Millionen bpd reduziert, was zu einem "stratosphärischen" Preis von $380 führen würde
- Das offensichtlichste Risiko einer Preisobergrenze besteht darin, dass Russland eine solche Option ablehnen und stattdessen mit einer Senkung der Exporte reagieren könnte. Es ist wahrscheinlich, dass die russische Regierung als Vergeltung die Lieferungen kürzen würde, um den Westen zu besiegen. Die Dichte des globalen Ölmarktes ist jetzt auf der Seite Russlands", folgert JPMorgan
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aktualisiert am: |
Sonntag, 03. Juli 2022 |
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Thomas Röper (anti-spiegel.ru) übersetzt ausgewählte Texte russischer Medien ins Deutsche. Sein hier verlinkter Artikel befasst sich mit Polen und dessen historischer und aktueller Haltung zu Russland. Starker Tobak! Zeit mitbringen! |
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Montag, 30. Januar 2023 |
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Thomas Röper |
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Für die Lieferung von Leopard-Panzer sprechen sich nur 33 Prozent der Befragten aus, 45 Prozent sind dagegen, 22 können oder wollen sich nicht entscheiden. Nur bei der ehemaligen Friedenspartei der Grünen, die nun offenbar in Übereinstimmung mit ihren SympathisantInnen zur Militär- und Kriegspartei geworden ist, ist eine Mehrheit von 50 Prozent für die Lieferung und nur 25 Prozent dagegen. Die FDP-Wähler stellen sich nicht hinter die Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann. Hier sind 42 Prozent dagegen und 33 Prozent dafür. Bei der SPD sind 41 Prozent dagegen und 40 Prozent dafür. |
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Dienstag, 27. Dezember 2022 |
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"Alles in allem wird Russland zwangsläufig heftig auf die seiner Ansicht nach ungerechtfertigte Provokation großer Militärübungen entlang seiner westlichen Grenzen, auch in der Ukraine, reagieren."
VIPS, 2016
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aktualisiert am: |
Montag, 18. April 2022 |
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- Der Befehlshaber des russischen Ostmilitärbezirks (EMD), Generaloberst Alexander Chayko, befehligt möglicherweise persönlich die Bemühungen, die russischen Streitkräfte in Belarus neu zu gruppieren und die Operationen zur Umzingelung von Kiew aus dem Westen wieder aufzunehmen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass der Kreml seine Bemühungen zur Umzingelung von Kiew aufgegeben hat, aber wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, die Kampfkraft zusammenzuhalten, die erforderlich ist, um in naher Zukunft größere Offensivoperationen wieder aufzunehmen.
- Weder russische noch ukrainische Streitkräfte führten in den letzten 24 Stunden größere Operationen nordwestlich von Kiew durch.
- Ukrainische Streitkräfte, die seit dem 24. März östlich von Brovary kontern, eroberten am späten 26. März erfolgreich das Territorium zurück.
- Die ukrainischen Streitkräfte führten vom 26. bis 27. März begrenzte Gegenangriffe im Oblast Sumy durch.
- In den letzten 24 Stunden wurden die Kämpfe um Izyum fortgesetzt, wobei wenig Territorium den Besitzer wechselte.
- Die russischen Streitkräfte setzten ihre stetigen Fortschritte in Mariupol fort.
- Ukrainische Partisanen um Cherson binden weiterhin Rosgvardia-Einheiten in der Region fest und behindern wahrscheinlich die russischen Fähigkeiten, Offensivoperationen in südlicher Richtung wieder aufzunehmen.
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aktualisiert am: |
Montag, 28. März 2022 |
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Der Krieg in der Ukraine wird nach Einschätzung von OVID (Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland) spürbare Einflüsse auf Verfügbarkeit und Preise von Ölsaaten und deren Produkten in Deutschland haben. So sind die Ukraine mit 51 und Russland mit 27 Prozent die weltweit wichtigsten Exportländer für Sonnenblumenöl. Deutschland deckt seinen Bedarf an Sonnenblumenöl zu 94 Prozent über Importe. |
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Montag, 14. März 2022 |
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Die Lage in der Ostukraine und der Südwestukraine blieb in den vergangenen 24 Stunden weitgehend unverändert. Berichte des ukrainischen Generalstabs über zusätzliche russische Bemühungen, in die Stadt Zaporizhya vorzudringen, bestätigen wahrscheinlich, dass Russland beabsichtigt, die Blockierung dieser Stadt zu einer Priorität zu machen. Die Kräfte, die Russland bisher in Richtung Saporischschja bewegt, scheinen viel zu klein zu sein, um es einzukreisen oder einzunehmen. |
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Mittwoch, 09. März 2022 |
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In großen Teilen der US-Linken, darunter bei vielen der Schwarzen Linken, herrscht weit verbreitete Verwirrung im Zusammenhang mit der "Krise" in der Ukraine. Jahrelange Anti-Russland-Propaganda der USA und ihrer NATO-Verbündeten und die Tendenz, die aktuelle Situation in der Ukraine von ihrem historischen und geostrategischen Kontext zu lösen, haben ein Klima der Verwirrung geschaffen.
Die Situation mit der Ukraine ist nicht einfach vom Himmel gefallen. Sie hat eine lange Geschichte.
Übersetzung: 0815-Info.news |
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Donnerstag, 21. April 2022 |
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Jacques Baud* beschreibt den aktuellen Ist-Zustand in der Ukraine. SPOILER: Er kollidiert mächtig mit dem, was uns hierzulande als Berichterstattung vorgesetzt wird!!!
*ehemaliger Oberst des Generalstabs, ehemaliges Mitglied des strategischen Nachrichtendienstes der Schweiz und Spezialist für die osteuropäischen Länder. Er wurde bei den amerikanischen und britischen Geheimdiensten ausgebildet. Er war Leiter der Doktrin für die Friedensoperationen der Vereinten Nationen. Als Experte der Vereinten Nationen für Rechtsstaatlichkeit und Sicherheitsinstitutionen konzipierte und leitete er den ersten multidimensionalen Nachrichtendienst der Vereinten Nationen im Sudan. Er arbeitete für die Afrikanische Union und war fünf Jahre lang bei der NATO für den Kampf gegen die Verbreitung von Kleinwaffen zuständig. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch der UdSSR führte er Gespräche mit hochrangigen russischen Militär- und Geheimdienstvertretern. Innerhalb der NATO verfolgte er die Ukraine-Krise von 2014 an und beteiligte sich anschließend an Hilfsprogrammen für die Ukraine. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 10. April 2022 |
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