Guck an, auch im Dunstkreis von Linux gibt es scheinbar Fake-News?!!? Mint "erzwingt" Updates! Seriously???
Schwer vorstellbar, zumal gerade das Updaten von Software ein fettes + von Linux ist!
Linux bietet - Windows-User müssen jetzt sehr tapfer sein - nur Updates an für Software, die auch - tatsächlich - auf dem Rechner installiert ist.
Und nicht nur das ! Jedes(!), über das hauseigene Software-Center installierte Programm, wird mit verfügbaren Updates versorgt.
'Versorgt' heißt hier "angeboten", denn was Du auf Deinem Linux installierst, entscheidest allein Du! Immer! Linux wird Dir kein Update auf die Platte schieben, für Etwas, was bei Dir gar nicht vorhanden ist.
Und wieso jetzt Zwangs-Updates?
Kürzlich stellte das Linux Mint-Team fest, dass nicht alle Benutzer ihre Computer regelmäßig aktualisieren und einige noch EOL-Versionen (End-of-Life) ausführen, die Mint 17.X enthalten.
Quelle: itsFOSS.com
...anders erklärt: da sind noch 'Honks' mit "XP" unterwegs! Daraufhin stellte Clement (ein Mint-Entwickler) im Mint-BLOG Überlegungen an, den Update-Manager so zu modifizieren, das dieser auf Update-Lücken aufmerksam machen kann! "machen kann"! Nirgendwo steht da was von "zwingend"!!!
Mit anderen Worten, mit dem Update Manager können Sie das Verhalten konfigurieren und Sie werden gefragt, ob Sie an die Updates erinnert werden möchten.
Ich denke nicht, dass eine Erinnerung an wichtige Updates invasiv ist, insbesondere wenn es einer bestimmten Gruppe von Menschen hilft, einen sicheren PC als täglichen Treiber zu haben.
Wie Clem erwähnt, ist der Update Manager auch intelligent genug, um zu wissen, ob Sie die Erinnerung benötigen oder nicht.
Quelle: itsFOSS.com |