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Linux ist wie guter Sex! Man kann darüber reden und schreiben, genau weiß man es aber erst, wenn man es erlebt hat. |
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In der vergangenen Woche hat Linux-Programmierer Dan Williams den Vorschlag eingereicht, die Richtlinien für Entwickler zu überarbeiten und problematische Begriffe abzuändern. Die Empfehlung sah vor, das Begriffspaar "Blacklist/Whitelist" durch "Denylist/Allowlist" oder "Blocklist/Passlist" zu ersetzen. Die Bezeichnung "Master/Slave" soll durch "Primary/Secondary", "Main/Replica", "Initiator/Target", "Requester/Responder", "Controller/Device", "Host/Worker", "Leader/Follower", "Director/Performer" oder ähnliche Begriffe ersetzt werden.
Linus Torvalds hat den Vorschlag akzeptiert und nun einen Patch in den Hauptzweig des Kernel-Quellcodes eingebaut. |
aktualisiert am: |
Montag, 13. Juli 2020 |
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Mit einer aktuellen Schulungsreihe rund um das Betriebssystem Linux besetzt comTeam bewusst eine Nische, deren Potenzial oft unterschätzt wird. Die Teilnehmerzahlen und das damit gezeigte Interesse der comTeam Partner haben die Erwartungen sogar übertroffen. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 09. Juli 2020 |
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687 |
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Privatsphäre und Anonymität? Darüber können Nutzer von Windows 10 oft nur lachen. Beides wird in Redmond nicht gerade großgeschrieben. Anders ist da Tails, das im Zuge des NSA-Skandals massiv an Beliebtheit gewann und sogar von Edward Snowden empfohlen wird: Die Linux-Distribution setzt sich das Ziel, die User mit allen Tools und Optionen auszustatten, um so sicher und anonym zu surfen wie möglich. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 09. Juli 2020 |
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Linux Mint ist ein Ubuntu-Derivat. Viele Veränderungen in der Version 20 erbt die Distribution deshalb von dem kürzlich erschienenen Ubuntu 20.04, das die Entwickler zur technischen Grundlage ihres Systems gemacht haben.
Einer Neuerung in Ubuntu verweigern sich die Linux-Mint-Entwickler: Anwendungen im Snap-Format. Von denen macht Ubuntu 20.04 viel stärker als seine Vorgänger Gebrauch. Geht es nach Canonical, ersetzen sie sukzessive das deb-Format. So ist dort Chromium, die Open-Source-Variante des Chrome-Browsers, nur noch als Snap verfügbar, selbst wenn es über die APT-Paketverwaltung installiert wird. Linux-Mint-Chef Lefebvre bezeichnete den Vorgang kürzlich als „Canonical-Hintertür“, da der Ubuntu-Hersteller den einzigen Snapstore betreibt und die Server-Software keine freie Software ist. Den Automatismus, Snaps nachzuladen, haben die Linux-Mint-Entwickler folglich deaktiviert. |
aktualisiert am: |
Montag, 29. Juni 2020 |
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1695 |
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Linux Mint 20 Ulyana steht zum Download zur Verfügung. Die neue Version der beliebten Linux-Distribution basiert auf der aktuellen LTS-Version von Canonicals Ubuntu 20.04. |
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Sonntag, 28. Juni 2020 |
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Ist Linux endlich bereit für den großen Durchbruch am Desktop? Eine Frage, die unter Fans und Entwicklern seit Jahren gleichermaßen für hitzige Diskussionen sorgt. Bryan Lunduke hat dazu eine eindeutige Meinung: "Linux sucks" ("Linux ist furchtbar") nennt sich ein Vortrag, den er seit Jahren in immer neuen Auflagen auf diversen Konferenzen hält. Und dabei sollte er eigentlich wissen, wovon er redet, immerhin ist Lunduke Chefredakteur des "Linux Journal" und somit mit der Materie bestens bewandert. |
aktualisiert am: |
Freitag, 26. Juni 2020 |
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