0815-Info.news

Medien als Kriegstrommler - Ein Weckruf von Karin Leukefeld

Nach Skandal: Präsident Selenskyj entlässt Botschafter Andrij Melnyk

Es ist offiziell: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Andrij Melnyk als Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland entlassen.

Ob Melnyk nach seiner Entlassung als Botschafter für ein anderes hochrangiges Amt in Kiew oder anderswo vorgesehen ist, blieb aber zunächst offen.

Außer Melnyk wurden laut Präsidialamt auch die Botschafter der Ukraine in Norwegen, Tschechien und Ungarn sowie Indien entlassen. Gründe oder eine künftige Verwendung der Diplomaten wurden zunächst nicht genannt.

Bundeswehrsoldaten planten offenbar Sprengung der Krim-Brücke

Worst-Case-Szenario: 380$/Barrel Rohöl

Die amerikanische Bank JPMorgan Chase & Co schätzt, dass der Ölpreis auf 380 Dollar pro Barrel steigen könnte, wenn die G7-Länder eine Preisobergrenze für russisches Rohöl einführen.

• JPMorgan geht davon aus, dass Russland als Reaktion auf diese Maßnahmen seine Ölproduktion um fünf Millionen Barrel pro Tag reduzieren könnte. Die russische Wirtschaft würde nicht nennenswert leiden, aber für einen Großteil der Welt wären die Folgen katastrophal".
• Berechnungen zufolge würde eine Produktionskürzung um drei Millionen bpd die Preise auf 190 $ pro Barrel ansteigen lassen. In einem Worst-Case-Szenario würde die russische Energieversorgung um fünf Millionen bpd reduziert, was zu einem "stratosphärischen" Preis von $380 führen würde
• Das offensichtlichste Risiko einer Preisobergrenze besteht darin, dass Russland eine solche Option ablehnen und stattdessen mit einer Senkung der Exporte reagieren könnte. Es ist wahrscheinlich, dass die russische Regierung als Vergeltung die Lieferungen kürzen würde, um den Westen zu besiegen. Die Dichte des globalen Ölmarktes ist jetzt auf der Seite Russlands", folgert JPMorgan

Jacques Baud: Stand der militärischen Lage in der Ukraine Anfang Juni

Ukraine: Waffenbestellung per Twitter und die Entdeckung einer neuen Seeroute

"1000 Haubitzen vom Kaliber 155 Millimeter, 300 Mehrfachraketenwerfersysteme, 500 Panzer, 2000 gepanzerte Fahrzeuge, 1000 Drohnen"

Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter

"Neue Seewege aus der Ukraine: Ein Schiff mit 18.000 Tonnen ukrainischem Mais traf am frühen Montag in einem Hafen im Nordwesten Spaniens ein und nutzte dabei eine „neue Seeroute“. Dies erklärte die Tierfutterproduzenten-Gruppe Agafac. Die neue Route zielt darauf ab, Russlands Blockade der ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer zu umgehen."

Hervorhbg. durch 0815-Info.news

...unglaubliche Geschichten, alles Tausendsassas, diese Ukrainer!

Ukrainische Menschenrechtsbeauftragte stürzt über erfundene "Massenvergewaltigungen"

Lyudmyla Denisova war in den letzten Wochen in den westlichen Medien eine vielzitierte Quelle. Die mit schrecklichen Details gespickten Aussagen der Ombudsfrau des ukrainischen Parlaments für Menschenrechte zu „Massenvergewaltigungen“ ukrainischer Frauen und Kinder durch russische Soldaten passten offenbar gut ins Narrativ. Dann kam jedoch heraus, dass sie sich die meisten Schilderungen schlichtweg ausgedacht hatte. Es folgte ein Misstrauensvotum und die Entlassung.

+++ Achtung! +++ Feindsender!-Info +++

Wie oft muss man eigentlich noch erklären, wer für die sich abzeichnende Tragödie auf den Märkten für Pflanzenöl und Getreide verantwortlich ist? Trotzdem spielen die sprechenden (nicht die denkenden!) Köpfe in Europa jeden Tag den gleichen Song und tanzen. Josep Borrell machte auf Twitter für die globale Nahrungsmittelkrise erneut die „russische Raketen“ verantwortlich. Wer schreibt diesen Unsinn für ihn?

Noch einmal. Für Laien. Die Sanktionen gegen die Russische Föderation haben der Weltwirtschaft einen schweren Schlag versetzt, die sich gerade erst allmählich von der Krise durch die COVID-19 Pandemie zu erholen begonnen hatte. Die Sanktionen störten bestehende Produktions-, Liefer- und Logistikketten sowie das Zahlungssystem für russische Unternehmen. Die Ukraine hat ein Produkt - Getreide - während Käufer das Geld und den Wunsch haben, es zu kaufen. Aber Sanktionen verhindern, dass dies auf sehr einfache Weise geschieht, sowohl physisch (Getreidetransport) als auch finanziell (Bezahlung).

Diese Situation hat allen geschadet. Unterbrochene Lieferungen und Zahlungen haben zu einer globalen Lebensmittelknappheit geführt, zu einem weiteren Preisanstieg beigetragen und die weltweite Ernährungssicherheit bedroht. Keine Transaktionen bedeuten eine verminderte Aktivität, und das, zusammen mit der wachsenden Nachfrage, lässt die Preise steigen.

Und doch bleibt Russland, trotz der objektiven Transport- und Logistikschwierigkeiten, weltweit Marktteilnehmer in gutem Ansehen. Es erfüllt und werden seine Verpflichtungen aus internationalen Verträgen über den Export von Getreide, Düngemitteln, Energierohstoffen und anderen kritischen Produkten weiterhin erfüllen.

Im Gegensatz zu Europa ist Russland besorgt über die sich abzeichnende Nahrungsmittelkrise. Westliche Experten - und noch mehr die Führer der Entwicklungsländer verstehen die Bedeutung der russischen Versorgung mit sozial bedeutsamen Gütern, einschließlich Nahrungsmitteln, für die sozioökonomische Entwicklung der Länder Asiens, Afrikas, Lateinamerikas und des Nahen Ostens.

Das ist eine eklatante, westliche Heuchelei.

Russland will aus humanitären Erwägungen sicherstellen, dass sich die Ukraine mit Getreide versorgen kann, auch für die Pflanzung. Und was macht der Westen? Es nimmt ukrainisches Getreide durch die Lkw-Ladung weg, so dass die ukrainische Bevölkerung mit dem kommenden Mangel zu kämpfen hat. Die Aktionen des Westens untergraben die Ernährungssicherheit nicht nur in Afrika, sondern auch in der Ukraine.

Es scheint, als würden die gepriesene Expertisen und die intellektuelle Fähigkeiten unserer Kollegen in Europa und Amerika jetzt im Dienste der Propaganda eingesetzt. Nicht zu offensichtlich, aber sie wenden eine kolossale Energie auf, um ihre Bevölkerung zu indoktrinieren und sie davon zu überzeugen, dass die Russen schuld sind. Es werden keine anderen Themen mehr diskutiert, nicht einmal die Wirtschaft oder die Infrastruktur.

In der Tat, warum Probleme mit Lebensmitteln, Strompreisen, der eigenen Inflation oder andere Fragen zu lösen, einschließlich Cybersicherheit, Weltraumforschung, etc., wenn man für jedes Problem die Russen verantwortlich machen kann?

Übersetzung: 0815-Info.news

Quelle; Pepe Escobar / Telegram

Original-Quelle nicht verlinkt, weil: Facebook!

«Das Ziel ist nicht, der Ukraine zu helfen, sondern Putin zu bekämpfen»

In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts warnen. Besonders aus Kreisen ehemaliger ranghoher Militärs, die sich getrauen, offen zu sprechen, werden schwerste Bedenken gegenüber einer Ausweitung des Konflikts durch Waffenlieferungen oder gar Entsendung fremder Truppen geäußert. Doch die Politik ist taub. Man hat den Eindruck, für die USA und ihre Verbündeten ist der provozierte Krieg eine willkommene Gelegenheit, ihren Einflussbereich weiter auszudehnen und die Welt nach US-Vorstellungen umzugestalten, zuerst mit verstärkter Aufrüstung und Ausweitung der internationalen US-Kriegstruppe, genannt Nato, und im zweiten Schritt die wirtschaftlichen Konkurrenten auszuschalten und das neo-liberale Prinzip und die amerikanische Lebensweise durchzusetzen. Das betrifft Länder, die sich als Verbündete verstehen und alles, was aus den USA kommt, mittragen, selbst ihren eigenen wirtschaftlichen Untergang.

Präsident Selenski bestätigt: Nazis in der Ukraine

Der Präsident und sein Verteidigungs-Ministerium posten am 9.Mai die gleichen Fotos auf Telegram, Twitter & Instagram: ukrainische Soldaten mit SS-Insignien (Totenkopf & Schwarze Sonne)

"SS-Totenkopfverbände, Schwarze SS-Sonnen, und das ist nur das, was die höchsten ukrainischen Stellen selber posten.

Die einst wichtigste Arbeiterpartei überhaupt, die SPD, schickt diesem Verein übrigens Kriegswaffen und Munition in Millionenhöhe, und bald wahrscheinlich in Milliardenhöhe.

Na dann… Slava Ukraini, Genosse."