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Die Firma hiQ Labs grast fortlaufend öffentlich einsehbare LinkedIn-Profile ab. Die Firma versucht, Teilnehmer zu erkennen, die bald ihren Arbeitsplatz wechseln könnten. Solche Mutmaßungen verkauft hiQ dann an Firmen wie eBay, Capital One und GoDaddy, die ihre Mitarbeiter vielleicht bei der Stange halten wollen. Außerdem sucht hiQ Labs nach Lücken bei Kenntnissen oder Fertigkeiten der Belegschaft seiner Kunden, und empfiehlt entsprechende Fortbildungsmaßnahmen oder Neueinstellungen.
Die Microsoft-Tochter LinkedIn bietet vergleichbare Auswertungen feil und möchte sich hiQ Labs vom Hals halten. 2017 forderte LinkedIn hiQ Labs auf, Scraping zu unterlassen. hiQ Labs antwortete mit einer Klage, unter anderem mit dem Vorwurf unzulässigen Eingriffs in die Verträge zwischen hiQ und dessen Kunden. Zudem beantragte der Kläger eine einstweilige Verfügung, um LinkedIn Sperrmaßnahmen gegen hiQ Labs Bots vorerst zu verbieten. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 20. April 2022 |
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Die Sicherheitsbehörde der USA Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) hat ihre Liste von bekannten Sicherheitslücken, die Angreifer derzeit ausnutzen, um 15 Einträge erweitert. Der Katalog umfasst mittlerweile über 450 Einträge. Darunter sind jede Menge als "kritisch" eingestufte Schwachstellen. Sicherheitspatches sind in der Regel verfügbar, aber offensichtlich noch nicht flächendeckend installiert. |
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Mittwoch, 19. Januar 2022 |
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Bundesinnenminister Horst Seehofer unternimmt einen neuen Anlauf, um die heftig umstrittenen staatlichen Hackbacks auf Online-Attacken doch noch mithilfe einer Grundgesetzänderung durchzusetzen. |
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Samstag, 12. Juni 2021 |
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Donnerstag, 13. August 2020 |
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Amazon hat den umstrittenen Nachrichtendienst Parler abgeschaltet. Der Handelsriese löschte den Dienst, der überwiegend von radikalen Trump-Anhängern genutzt wird, am Vormittag aus seinem Cloud-Dienst Amazon Web Services (AWS).
Nach dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol hatten bereits die Tech-Giganten Google und Apple Parler aus ihren App-Stores verbannt. |
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Sonntag, 10. Januar 2021 |
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Das neue Vorgehen von Google – Android-Apps per Fernzugriff zu entfernen – stößt bei den Nutzern auf wenig Begeisterung. |
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Montag, 15. Januar 2024 |
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Gegen den Messenger wurde und wird medial massiv Stimmung gemacht. Momentan wird in etlichen Online-Beiträgen spöttisch bis verächtlich über Telegram gesprochen und geschrieben.
Warum? Kurz: Weil er sicher ist! Und zwar so sicher, das es selbst Putin nicht gelang, an die Serverdaten heranzukommen!
Die Jungs (und Mädels!) von Mimikama haben Telegram auch unter die Lupe genommen... |
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Freitag, 29. Oktober 2021 |
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527 |
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Der Fehler trat auf, wenn eine der Thunderbird-Versionen von 78.8.1 bis 78.10.1 einen geheimen PGP-Schlüssel importierte. Dabei wurde das zum Schutz vorgesehene Master-Passwort ignoriert und der geheime Schlüssel ungeschützt abgespeichert. |
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Samstag, 22. Mai 2021 |
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Viele deutsche Breitband-Kunden von Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 haben 2019/2020 Monat für Monat zweistellige Beträge zu viel an ihren Provider überwiesen, weil sie beispielsweise weniger als 50 Prozent der vereinbarten Internet-Download-Geschwindigkeit erhielten. Das zeigen aktuelle Berechnungen des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) auf Basis der Daten der Bundesnetzagentur. |
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Donnerstag, 11. November 2021 |
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Europol-Direktorin Catherine De Bolle und der Staatsanwalt des Bezirks New York, Cyrus Vance, drängen auf Zugang zum Klartext bei verschlüsselter Kommunikation. Das Hindernis schlechthin für den Schutz der Bürger auf beiden Seiten des Atlantiks sei "unregulierte Verschlüsselung", "Um es klar zu sagen: wir beide unterstützen starke Verschlüsselung", betonen sie. Diese dürfe aber nicht ohne staatliche Vorgaben eingesetzt werden. |
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Dienstag, 27. Juli 2021 |
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