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Norddeutschland = flach, grau & verregnet... Seriously?
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HH Hotspots |
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Beschreibung: |
Zu Beginn dieser Pandemie bekamen Sie von den Menschen in diesem Land einen kolossalen Vertrauensvorschuss – das Konzept des Lockdowns eingeführt, Grundrechte massiv eingeschränkt und unser aller (Privat-)Leben befindet seitdem in einem alles zermürbenden Standby Modus. Zermürbend vor allem, weil das Licht am Ende des Tunnels alle 2 Wochen wieder in die gleiche Ferne gerückt wird. Mit den gleichen Erklärungen und den gleichen (nicht funktionierenden) Konzepten. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 30. März 2021 |
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451 |
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1 |
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Beschreibung: |
Ungeimpfte! - Für Frau Knaul sind diese Menschen schlicht "Gesocks". Schuld daran, das diese Pandemie immer weiter geht! Schlimm, ganz doll schlimm, diese Ungeimpften!
So schlimm, das Frau Knaul ihnen die Pest an den Hals wünscht, oder zumindest horrende Kosten und Berufsverbote und (!) ein Kennzeichnungspflicht! Damit Frau Knaul schon von Weitem sehen kann: "Da kommt Gesocks!"
Nun ist Frau Knaul lediglich eine blasse Stimme im Land - aber - sie schreibt für die "taz"! Und die hat immer noch Reichweite.
Kennzeichnungspflicht??? Lack gesoffen? Frau Knaul täte ein Blick ins Geschichtsbuch gut!
Danke an T.I.S.! |
aktualisiert am: |
Samstag, 04. September 2021 |
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617 |
Beschreibung: |
Mit einer Festnahmewelle sind Ermittler gegen ein bundesweites Netzwerk von "Rechtsextremisten" und "Reichsbürgern" vorgegangen, die offenbar einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant haben. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen 3.000 Polizisten mehr als 130 Häuser und Wohnungen in ganz Deutschland.
Die Antiterroreinheit GSG9 durchkämmte auf der Suche nach einem Bundeswehrangehörigen und Beweisen eine Liegenschaft des Kommandos Spezialkräfte (KSK) in Calw. Dem Netzwerk sollen 52 Beschuldigte angehören, 25 Personen wurden festgenommen.
Zu den Verschwörern sollen mit Heinrich XIII. auch ein Prinz eines alteingesessenen deutschen Adelsgeschlechts sowie die frühere Bundestagsabgeordnete der AfD, Birgit Malsack-Winkemann, zählen, dazu ein ehemaliger Kommandeur einer Spezialeinheit der Bundeswehr. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 07. Dezember 2022 |
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569 |
Beschreibung: |
Bargeld ist trotz aller technischen Bezahlmöglichkeiten einer Umfrage zufolge bei gut einem Drittel der Menschen in Deutschland Trumpf. 36 Prozent der mehr als 2000 vom Meinungsforschungsinstitut YouGov befragten Erwachsenen gaben an, sie bevorzugten generell Barzahlung. |
aktualisiert am: |
Sonntag, 26. Dezember 2021 |
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522 |
Beschreibung: |
Im Westen sagen 65 Prozent der Befragten, dass Ost und West weniger stark oder gar nicht zusammengewachsen sind. Diese Meinung vertritt im Osten eine noch größere, überwältigende Mehrheit: 78 Prozent. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber der gleichen Umfrage, die der NDR vor einem Jahr in Auftrag gegeben hatte. Damals meinten 57 Prozent im Westen und 75 Prozent im Osten, Deutschland sei noch nicht zusammengewachsen. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 22. September 2020 |
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554 |
Beschreibung: |
Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa liegt die AfD ein halbes Jahr vor den Landtagswahlen in Sachsen klar vorn.
34 Prozent der Befragten gaben an, dieser Partei ihre Stimme geben zu wollen, wenn am Sonntag in Sachsen gewählt würde.
Auf Platz zwei folgt die CDU mit 30 Prozent, gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht mit elf Prozent.
Momentan regiert eine Koalition der CDU, der SPD und der Grünen in Sachsen. Die SPD liegt momentan bei sechs und die Grünen bei fünf Prozent.
Die Linke kommt ebenfalls auf fünf Prozent, während die FDP mit momentan zwei Prozent schier hoffnungslos abgeschlagen liegt.
Die Umfrage wurde vom 11. bis zum 18. März im Auftrag der „Bild-Zeitung“ durchgeführt. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 19. März 2024 |
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176 |
Beschreibung: |
In einem offenen Brief haben Kreistagsabgeordnete aus dem brandenburgischen Landkreis Uckermark ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und Verhandlungen mit Russland gefordert. Das Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas haben 32 der 51 Kommunalpolitiker von CDU, SPD, FDP, Bürger für Brandenburg/Freie Wähler, der Bauern-Fraktion sowie von AfD und Linken unterzeichnet.
„Waffenlieferungen lösen keine Konflikte und sind insbesondere mit Blick auf die deutsche Geschichte moralisch nicht vertretbar“, hieß es im Brief. „Wir fordern eine Rückkehr zum Verzicht Deutschlands, Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern.“
Man brauche in dieser Frage die Sprache der Diplomatie und des Friedens, hieß es weiter. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 10. April 2024 |
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322 |
Beschreibung: |
Prominente wie die Feministin Alice Schwarzer, der Schriftsteller Martin Walser und der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar haben in einem Offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, nicht noch mehr schwere Waffen an die Ukraine zu liefern. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin dürfe kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato geliefert werden, schreiben die Unterzeichner in dem Brief, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Sie warnen vor der Gefahr eines Dritten Weltkrieges. Zu den 28 Erstunterzeichnern gehören der Autor Alexander Kluge, der Rechtsphilosoph Reinhard Merkel, der Sänger Reinhard Mey, die Kabarettisten Gerhard Polt und Dieter Nuhr, die Schauspieler Lars Eidinger und Edgar Selge und die Schriftstellerin Juli Zeh. |
aktualisiert am: |
Freitag, 29. April 2022 |
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653 |
Beschreibung: |
Seit dem Amtsantritt der neuen deutschen Regierung und bis Ende Februar 2024 haben Scholz, Baerbock und Co. ganze 1.518 mal Flugzeuge und Hubschrauber der Bundeswehr eingesetzt. Am häufigsten wurden sie vom Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Untergebenen benutzt - 502 Mal.
Auf 1.518 Flügen des Kanzlers, seiner Minister und deren Staatssekretäre entfielen... 1.301 "leere" Flüge. Insgesamt wurden bei den Flügen dieser Politiker über 40.000 Tonnen des von ihnen so geliebten CO₂ ausgestoßen. |
aktualisiert am: |
Dienstag, 07. Mai 2024 |
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655 |
Beschreibung: |
Offensichtlich wusste sich ein Lkw-Fahrer am Mittwochmorgen nicht anders zu helfen, als die nagelneue Fahrradbrücke über die Steinlach zu nutzen, um aus der Stadt zu kommen.
Ob mit dem 12-Tonnen schweren Laster die zulässige Traglast der Fahrradbrücke überschritten wurde, ist unklar. Derzeit überprüfen Experten der Stadtverwaltung, ob die nagelneue Brücke wegen der tonnenschweren Überfahrt beschädigt wurde und repariert werden muss. |
aktualisiert am: |
Donnerstag, 23. September 2021 |
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