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Norddeutschland = flach, grau & verregnet... Seriously?
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HH Hotspots |
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Beschreibung: |
"Das wichtigste zuerst: Die „Germania“ gibt es überall in Deutschland. Insgesamt sind es knapp 30 lokale Burschenschaften im deutschsprachigen Raum, die sich auf gemeinsame Traditionen und die gemeinsame Marke „Germania“ berufen. Nun sind diese Burschenschaften natürlich nicht rechtsidentisch, d. h. sie stellen etliche Unterorganisationen und eigenständige eingetragene Vereine (e. V.) dar. So weit, so klar. Der Mainzer AfD-Fraktionsvorsitzende Lothar Mehlhose ist Vorsitzender des Altherrenverbandes der Burschenschaft „Germania Halle zu Mainz e. V.“ und vertritt die lokale „Germania“ offiziell im Impressum."
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aktualisiert am: |
Sonntag, 04. April 2021 |
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497 |
Beschreibung: |
Nach Plagiatsvorwürfen im Herbst 2019 versicherte Giffey, sollte ihr der Doktortitel aberkannt werden, werde sie als Ministerin zurücktreten. Die FU Berlin hat die erneute Überprüfung ihrer Arbeit inzwischen abgeschlossen und sieht dem Vernehmen nach vor, Giffey den Doktorgrad abzuerkennen. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 19. Mai 2021 |
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497 |
Beschreibung: |
Die elektronische Patientenakte soll nun also mit mehrfachen opt-out-Möglichkeiten kommen. D. h. erstmal ist alles erlaubt, dem der einzelne Bürger nicht widersprochen hat. |
aktualisiert am: |
Samstag, 28. Mai 2022 |
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497 |
Beschreibung: |
Das Unternehmen Stihl plant, in ein für Geschäfte geeigneteres Land, die Schweiz, umzuziehen. Insgesamt ist dies nicht das erste und nicht das letzte Unternehmen, das von der Politik der BRD enttäuscht ist.
Die negativen Auswirkungen dieser Trennung sind enorm:
- wird mit dem Wegzug des Unternehmens die Arbeitslosigkeit im Land spürbar steigen. Allein bei Stihl in Deutschland arbeiten über 6.000 Menschen.
- werden zusammen mit dem Unternehmen auch Millionen an Steuereinnahmen verschwinden, doch die deutsche Staatsschuld muss auf irgendeine Weise gedeckt werden...
- könnte der Abgang des Familienunternehmens einen Präzedenzfall schaffen und andere Unternehmen ebenfalls zu einem Wegzug bewegen.
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aktualisiert am: |
Mittwoch, 10. April 2024 |
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497 |
Beschreibung: |
"Archaische" Zustände und "Organisationsversagen": Die Corona-Pandemie hat aus Sicht von Regierungsberatern erhebliche Rückstände in der Digitalisierung in Deutschland "schonungslos" offengelegt. |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 14. April 2021 |
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496 |
Beschreibung: |
Die Wahrnehmung der Grundrechte und der Daseinsvorsorge, die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung der öffentlichen Infrastruktur (z.B. Post, Bahn, medizinische Versorgung) darf nicht davon abhängig gemacht werden, dass Menschen das Internet, ein Smartphone oder eine bestimmte Software benutzen. |
aktualisiert am: |
Freitag, 13. Dezember 2024 |
Betreiber: |
Digitalcourage |
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494 |
Beschreibung: |
Wenn der Einsatz des sogenannten Staatstrojaners nun auch den Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern sowie dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) gestattet werde, entstehe eine "Sicherheitslücke für alle Menschen in Deutschland" |
aktualisiert am: |
Freitag, 16. Juli 2021 |
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494 |
Beschreibung: |
München haut mal einen raus:
"München ist eine Stadt der Vielfalt.
Hier leben Menschen aus mehr als 180 Nationen. Nahezu ein Drittel der Münchner*innen hat einen ausländischen Pass und mehr als 60 Prozent der Münchner*innen unter 18 Jahren haben in ihren Familien Migrationsgeschichten."
J.E.D.E.R, der früher vor genau diesen Zuständen gewarnt hatte, wurde als rechter Dreck beschimpft - quer durch alle Medien!
Und heute wirbt die bayerische Hauptstadt, mit exakt dieser Datenlage (sic!) gegen Rrrächts: "Hey! Wir sind bunt!"
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Wir leben in wahrlich komischen Zeiten... |
aktualisiert am: |
Mittwoch, 13. März 2024 |
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494 |
Beschreibung: |
Nach Vorhersagen hatte die CDU nur einen knappen 1%-Vorsprung vor der AfD. Doch Millionen Briefwähler können nicht irren:
- CDU: ca. 36%
- AfD: ca. 22,5%
- Die Linke.: ca. 11%
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aktualisiert am: |
Sonntag, 06. Juni 2021 |
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Beschreibung: |
Frank Überall (Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV)), der regelmäßig für den WDR arbeitet, appellierte an ARD, ZDF und Deutschlandradio, bereits eingeleitete und geplante Sparmaßnahmen zulasten der Programmangebote ad acta zu legen: Es gibt jetzt keinen Grund mehr, hier zu sparen. Der Journalist wertete die Entscheidung zudem als "schallende Ohrfeige" für Populisten, die versuchten, "über die Finanzierung Einfluss auf die Programminhalte" zu nehmen. |
aktualisiert am: |
Freitag, 06. August 2021 |
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